Eingangsverfahren
Das Eingangsverfahren dient dazu, sich einen ersten Einblick über Tätigkeiten in der Werkstatt zu verschaffen. Gemeinsam wollen wir herausfinden, ob unsere Werkstatt die geeignete Teilhabeeinrichtung für Sie ist. Durch verschiedene Verfahren und Tests zur Kompetenzfeststellung, wie z.B. hamet e und hamet 3 sowie praktischer Arbeiten prüfen wir, welche Fähigkeiten und Interessen Sie mitbringen und wie wir Sie individuell fördern können.
Darauf aufbauend erstellen wir mit Ihnen zusammen einen Eingliederungsplan, in dem wir die Ziele für den vor uns liegenden Förder- und Bildungsprozess festlegen.
Das Eingangsverfahren dauert in der Regel drei Monate. Sollten wir der geeignete Förderort sein, erfolgt der nahtlose Übergang in den Berufsbildungsbereich.
Durch verschiedene Verfahren und Tests zur Kompetenzfeststellung, wie z.B. hamet e und hamet 3 sowie praktischer Arbeiten prüfen wir, welche Fähigkeiten und Interessen Sie mitbringen und wie wir Sie individuell fördern können.
Im Rahmen des Eingangsverfahrens lernen wir uns kennen und finden heraus, welche Bereiche interessant sein könnten, unser Angebot ist vielfältig, z.B.:
- Garten- und Landschaftsbau
- Hauswirtschaft / Lebenspraktische Fähigkeiten
- Kreative Arbeiten
- Holzarbeiten
- Metallarbeiten
- Montagearbeiten